Willkommen zum Leben des Oscar Wilde

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Fluent in getting it wrong – What if your biggest linguistic asset were your mistakes?

From mispronouncing unfamiliar names to hesitating in politically sensitive conversations, the fear of saying something awkward, controversial, or just plainly wrong runs deep—especially among Germans. What begins with honourable intentions soon reveals itself as a hindrance to genuine, heartfelt exchange. Instead of submitting to rigid political correctness dogmas or plunging headlong into an endless Anglicism-race, Wiard Raveling proposes a different path: one that remains critical without ever losing its sense of playfulness. More importantly, not only does it only tolerate “errors” as a natural by-product of direct communication, but it gladly welcomes them as a means of building trust, sparking creativity and uncovering truths that only unexpected slips can reveal...

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Fließend im Fehler machen ‒ Was wäre, wenn ausgerechnet Fehler der größte sprachliche Trumpf wären?

Sei es das Aussprechen ungewohnter Namen oder sprachliche Unsicherheit in politisch sensiblen Konversationen: Die Sorge, etwas Kontroverses oder schlicht Falsches zu sagen, sitzt tief – vor allem bei den Deutschen. Trotz löblicher Absichten entpuppt sich diese Unsicherheit als Hürde für ehrliche und authentische Kommunikation. Anstatt sich starrer Dogmen politischer Korrektheit hinzugeben und sich in einem endlosen Wettkampf der Anglizismen zu verstricken, schlägt Wiard Raveling eine andere Perspektive vor: Nämlich trotz kritischen Hinterfragens nicht die Verspieltheit zu verlieren. Noch wichtiger erkennt er „Irrtümer“ nicht nur als natürliches Nebenprodukt direkter Kommunikation an, sondern begrüßt sie mit Freude als Weg, Vertrauen aufzubauen, Kreativität zu entfachen und Wahrheiten aufzudecken, die andernfalls unbeachtet blieben...

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Blog Post März 2025

Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs,

der Februar ist verstrichen, der kalendarische Frühling eingetreten, doch die Launen der Natur sind das Geringste der Nöte, die uns derzeit beschäftigen. Noch ist nicht Aschermittwoch. Doch wenn dieser Blog online geht, wird auch der letzte Narrentanz vergangen, der letzte Tusch verebbt sein. Nur noch die alemannische Fastnacht im Südwesten und in der Schweiz stehen dann bevor...

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Konzert und Kino

Liebe  Leser meines Blogs,

Konzert- und Kinobesuche sind seltene Gelegenheiten, in Ostfriesland Kunst- und Kultur auf höchstem Niveau wahrzunehmen, deshalb sind es für mich immer auch Anlässe, beim Schreiben vertieft nachzudenken...

 

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Blog Post February 2025

Dear readers of my blog,

as promised last month but not as rapidly as I would have like to, you are going to find appended an article on the opening of the Oscar Wilde Exhibition at Ansbach, Franconia, Bavaria, on 11 December 2024. While the article is in English, the link referring you to the text of the opening speech by Dr Wolfgang Streit, the local initiator and organizer of the event, will only be really helpful to those who are able to take in hybrid presentation, for it is only the quotations from Wilde’s work that Dr Streit reads in both English and German...

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Blog Post January 2025

Dear readers of my blog,

Writing this post with typing first the English, then the German text means to slow down production. At the same time, it means that I am keenly conscious of living between two languages plus the cultures they express. All the best to all of you for the New Year despite the dire prospects for most politically-minded people...

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Wildes Hauptwerk

Alles über
"Das Bildnis des Dorian Gray"

Über mich

Jörg W. Rademacher, Jahrgang 1962, geboren und aufgewachsen in Westfalen. Studium an den Universitäten Münster, Dundee und Lille. Staatsexamen 1988. Promotion 1993. Wissenschaftler, Sprachlehrer sowie Autor und Übersetzer bis 2002 in Münster. Seit 2002 Gymnasiallehrer, Autor und Übersetzer in Ostfriesland. Beschäftigung mit Oscar Wilde seit 1988. Veröffentlichungen zu Wilde seit 2000 als Biograph und Herausgeber beziehungsweise Übersetzer, regelmäßig im Elsinor Verlag seit 2012, seit 2015 auch Herausgeber und Übersetzer von Oscar-Wilde-Kalendern.

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