Willkommen zum Leben des Oscar Wilde

Neuester Blog Eintrag

Blog-Post September 2023

Dear readers of my blog,

Following a long absence, I want to take up again my series of posts. It is always necessary for me to find both time and leisure to compose such a post. This time I was inspired once again to write a comment on John Cooper’s latest post at Oscar-Wilde-in-America before finding a point of departure for a post of my own in the itinerary of Wilde’s lecture tour in the USA and Canada...

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Blog-Beitrag September 2023

Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs,

nach langer Abwesenheit möchte meine Serie von Blog-Posts wieder aufnehmen. Stets brauchte ich  Zeit und Muße, um einen Post fertigzustellen. Dieses Mal wurde ich erneut angeregt, den jüngsten Post von John Cooper auf Oscar-Wilde-in-America zu kommentieren, bevor ich einen Ausgangspunkt für meinen eigene Beitrag zu Oscar Wildes Vortragstournee in Nordamerika fand...

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February 2023: A comment on the October poem: “Portia”

Dear readers of my blog,

as promised in the postscript of my January post, I want to go and show you at greater length what was triggered by quite a cryptic remark in an otherwise practically-minded e-mail on this year’s calendar. While October is as yet far away, I want to move on and present you the results of my research as soon as possible after having stated in January the case of neglected anti-Semitism as exemplified by “Portia”. For, clearly, once this is done I also need to go one step further and publish my findings on the stereotypically anti-Semitic passages in some chapters of The Picture of Dorian Gray as well as what various translators in different languages, mostly German, and some French and Italian, have done about them in their different versions over the last century or so...

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Februar 2023: Kommentar zum Oktober-Gedicht: “Portia”

Liebe Leser meines Blogs,

wie versprochen in der Nachschrift zu meinem Januar-Eintrag, möchte ich nun mehr im Detail zeigen, was eine kryptische Bemerkung in einer ansonsten rein praktisch ausgerichteten E-Mail zum diesjährigen Kalender ausgelöst hatte. Mag der Oktober noch weit entfernt sein, möchte ich dennoch weiterkommen und die Ergebnisse meiner Recherche so bald wie möglich präsentieren, nachdem ich den Fall des vernachlässigten Antisemitismus bei “Portia” schon im Januar festgestellt hatte. Denn so viel ist klar, sobald das erledigt ist, muß ich noch einen Schritt weitergehen und meine Ergebnisse zu den stereotypisch antisemitischen Passagen in einigen Kapitel von The Picture of Dorian Gray veröffentlichen wie auch zu dem, was verschiedene Übersetzer in unterschiedlichen Sprachen, zumeist im Deutschen, aber auch manche im Französischen und Italienischen, im letzten guten Jahrhundert jeweils daraus in ihren Texten gemacht haben...

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"Portia" ‒ a case of antisemitism overlooked?

Dear readers of my blog,

looking at the files I have preserved it is easy to note that writing a regular post has been a difficult if not impossible feat to pull off in the last twelve months, for there were so many other tasks to fulfill, especially following the last summer recess. There is but a little respite at this time of year when both public and school life lie low but for the odd marking job to be done every day but on the Christmas holidays and over the New Year weekend...

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«Portia» ‒ ein Fall von übersehenem Antisemitismus?

Liebe Leserschaft meines Blogs,

beim Blick auf die verwahrten Dateien fällt leicht ins Auge, daß es in den letzten zwölf Monaten ein schwieriges Unterfangen war, regelmäßig einen Eintrag hochzuladen, denn es gab so viele andere Aufgaben, vor allem nach der letzten Sommerpause. Derzeit ist nur eine kleine Verschnaufpause, wenn öffentliches und schulisches Leben darniederliegen und jeden Tag außer an den Weihnachtsfeiertagen und am Neujahrswochenende nur die ein oder andere Korrektur erledigt werden muss...

 

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Wildes Hauptwerk

Alles über
"Das Bildnis des Dorian Gray"

Über mich

Jörg W. Rademacher, Jahrgang 1962, geboren und aufgewachsen in Westfalen. Studium an den Universitäten Münster, Dundee und Lille. Staatsexamen 1988. Promotion 1993. Wissenschaftler, Sprachlehrer sowie Autor und Übersetzer bis 2002 in Münster. Seit 2002 Gymnasiallehrer, Autor und Übersetzer in Ostfriesland. Beschäftigung mit Oscar Wilde seit 1988. Veröffentlichungen zu Wilde seit 2000 als Biograph und Herausgeber beziehungsweise Übersetzer, regelmäßig im Elsinor Verlag seit 2012, seit 2015 auch Herausgeber und Übersetzer von Oscar-Wilde-Kalendern.

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