Birkenrindenschriften

Gedichte

Egon Günther (*1953), in München geboren & aufgewachsen, am Ammersee lebend, Lyriker, Autobiograph, bildender Künstler & einiges mehr, legt mit Birkenrindenschriften Gedichte aus vier Jahrzehnten vor: Aller guten Dinge sind drei: “Zungenreden” (1989–2007), “Gangspuren” (2008–2025) & “Liedtexte”.

Egon Günther widmet sich in Birkenrindenschriften der Babylonischen Sprachverwirrung, dem Spurenlesen in Natur, Geschichte & Umwelt sowie dem Schreiben für Popularmusik.

Egon Günthers Lyrik ist anspielungsreich – das Werk eines weltoff enen & Bayern verbundenen, historisch & geographisch, ohnehin politisch ausgreifenden Poeten. Manchmal sind die Gedichte gekoppelt mit der Übersetzung ins Englische, oder sie dienen als Vorlage für Rock Songs.

Reim & Rhythmus, aber auch Stabreim & freier Vers sind ihm nicht fremd – so wie ihm thematisch weder Natur noch Mensch fern sind. Piktogramme, den eigenen Ölgemälden entnommen, begleiten die Gedichte bildlich.

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