Nachrichten zu Oscar Wilde im April

Liebe Leser meines Blogs,

die Iden des März sind vorbei, während wir noch auf die Stürme warten, die über die Nordsee fegen – gleichviel, welche Infektionsspitzen noch vor uns liegen oder was uns 2.600 Kilometer weiter östlich erwartet oder ob der jetzt stark empfundenen Abhängigkeit von Gas, Benzin und Kohle aus Rußland, die im Schatten von Merkels Kanzlerschaft aufgebaut wurde, als es den Anschein hatte sowohl in den Augen der Öffentlichkeit wie ihrer Partei, als wisse sie nur zu gut, wie sie den Herrn des Kremls auf Abstand halte.

Wer dies liest, mag fragen, warum ich nach drei Posts ohne Hinweis auf Ereignisse jenseits des Wilde-Universums mich verpflichtet fühle, zu meiner früheren Haltung zurückkehre und literarische und politische wie künstlerische und literarische Themen erneut miteinander verbinde. Offenbar ist die Außenwelt nicht zu ignorieren, selbst wenn es ein ablenkender und gesunder Zeitvertreib ist, in Wilde einzutauchen. Wer unter der Leserschaft nun nach Erholung sucht nach zwei Jahren immer dramatischer werdender Bilder in einer Zeit globaler Krise, der folge dem Link zum letzten Post von Oscar Wilde in America.

oscarwildeinamerica.blog

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Ich konnte nicht an mich halten und habe unmittelbar kommentiert, was ich gerade gesehen hatte – einen bunten Strauß aus Bildern, Photos, Gemälden, Zeichnungen in Farbe wie in Schwarzweiß – doch, offen gesagt, hatte ich schon länger auf so eine Sammlung gewartet, da ich jedes Mal, wenn ich eins der jüngeren bebilderten Bücher zu Wilde durchblätterte, die Zahl und Vielfalt der dort gebotenen Illustrationen äußerst eingeschränkt fand. Da die Leute so viel stärker auf Bilder reagieren als auf Worte, ist das öffentliche Bild Oscar Wildes immer mehr auf wenige Situationen, Posen, Kontexte eingeschränkt. „Wir achten das Bild oft zu gering“, wird Doron Rabinovici, jüdischer Autor aus Österreich, zitiert (Jüdische Allgemeine, 17. März 2022, S. 17). Er spricht von visuellen Zeugnissen, geschaffen von Photographen, die die Chronik unserer Leben kreieren – „darstellen, was ist“ statt „Künstler [zu sein], der etwas Neues schafft, auch wenn seine Fähigkeit künstlerisch ist“ (ebd.). Auf Wilde angewandt, heißt das, wir sollten uns geistig einer größeren Vielfalt von Bildern öffnen, statt uns stets den gleichen oder ähnlichen zuzuwenden.

Wenig überraschend ist die Lage ähnlich, wenn nicht gleich, denkt man an welche Gedichte Wildes von Anthologie-Herausgebern ausgewählt werden. Öffnet man etwa andere als Vollständige oder Gesammelte Werke auf Englisch oder Deutsch, ist die Auswahl sehr klein.

Ein Überblick zu den Ausgaben und Anthologien auf Englisch, Deutsch und Französisch in meinen Regalen zeigt, daß „Die Ballade vom Zuchthaus Reading“ als einziges Gedicht stets ausgewählt wird, gleichviel ob die Anthologie Wilde unter „Recent English Authors“ (1930) führt oder zu den irischen Autoren aus den 1890ern zählt (2000).

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Auf Französisch ist „Die Ballade“ entweder das letzte Gedicht in einer auch kürzere Poeme und „Die Sphinx“ umfassenden Auswahl oder im Kontext von Wildes Gefängnisbrief „De profundis“ veröffentlicht (1996; 2008).

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Auf Deutsch ist ein kurzer Auszug Teil einer Anthologie mit Gedichten aus sieben Jahrhunderten (1956), bevor der gleiche Auszug und eine zuvor ausgelassene Strophe 2000 erneut veröffentlicht wird.

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Interessanterweise veröffentlichen nur Übersetzer außerhalb der akademischen Hauptströmung neue und vollständige Übertragungen, das Original und den neuen deutschen Text einander gegenüberstellend (2015; 2022). Die deutschen Universitätsgelehrten beachten offenkundig die französische Tradition, nur vollständige Texte zu veröffentlichen, mitnichten, folgen aber nicht nur Traditionen, die in englischsprachigen Anthologien vorherrschen, sondern weichen durch die Auswahl ganz anderer Auszüge auch davon ab.

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Eine Bibliographie aller genannten Bücher mit Verweise auf die Abbildungen im Blog-Post findet sich am Ende.

Wer die Biographie eines Autors schreibt, arbeitet auch mit und an dessen Bibliographie, und beide Tätigkeiten helfen dabei, gelassener zu werden, indem sie einen nötigen, auf kleinste Details zu achten, die in Zeiten enormen emotionalen Aufruhrs in öffentlichem wie privatem Leben einem gern einmal entfallen. Im Kriegszustand zu leben, wohin man auch immer schaut, heißt für mich, ich brauche die literarische Arbeit der größten Aufmerksamkeit für Details, um mein Gleichgewicht wieder zu gewinnen.

Geduld ist ebenfalls erforderlich, da es nötig ist innezuhalten, um darüber nachzudenken, was eben zwei oder dreimal gelesen worden ist, bevor Schlüsse zu ziehen sind. Und da echte bibliographische Arbeit bedeutet, die gleichen Bücher wiederholt zu berühren und zu öffnen, dieselbe Seite sozusagen zig mal zu wenden, dämmern einem erst durch all diese rituellen, fast liturgischen Handlungen die Erklärungen für einen gewissen Status quo.

Nun, nach vier Wochen des Ukraine-Kriegs, könnte man sagen, daß Kanzlerin Merkel entgegen gängiger Meinung während 15 Jahren fast nichts unternommen hat gegen den ständig wachsenden Zugriff des russischen Autokraten auf die deutschen Gas- und Benzinmärkte. Analysiert man jetzt die gegebenen Fakten, entsteht ein ganz anderes Bild. Nicht nur hat ihr Amtsvorgänger all das erleichtert, indem er ausdrücklich für die Russen arbeitete. Sie hat auch zugelassen, daß dieses energetische Ungleichgewicht während mehr als eine Dekade zunahm. Parteifreunde treten hervor und räumen ein, sie hätten alle nicht verstanden, daß ein weniger ideologischer Zugang ihrerseits ihnen geholfen hätte zu verstehen, was im Schwange war, seit der 11. September die Weltordnung von nach 1990 verändert hatte.

Unterdessen ist Wildes Lyrik zwar in verschiedener Gestalt auf Deutsch verfügbar, aber die Art ihrer Präsentation bis vor kurzem sagt uns so gut wie nichts darüber, wie wenige Kenntnisse, die in den letzten fünfzig Jahren gewonnen wurden, dort sichtbar sind, um das Bild zu verändern, der Dichter Wilde zu Lebzeiten hatte. Unschwer hat der Auftritt der Complete Works of Oscar Wilde seit dem Jahr 2000 es möglich gemacht, alles, was er schrieb, ernster zu nehmen als jemals zuvor. So weit so gut, doch der gleiche Verlag, der die Bände der wertvollen kritischen Edition herausbringt, hat so gut wie nichts getan, um sicherzustellen, daß die Ergebnisse der vielen Herausgeber und ihrer Teams außerhalb der Universität zugänglich gemacht werden. Außer The Picture of Dorian Gray ist kein weiteres Werk mit abgemildertem kritischen Apparat als Paperback publiziert worden. So ist es fast unmöglich, Verlagsleute, es sei denn man hat besondere Beziehungen, davon zu überzeugen, daß Neuübersetzungen anstehen. Zugleich sind kritische Studien fast unzugänglich geworden, weil überhöhte Preise gefordert werden für die Untersuchung einer offenkundigen Nische. Dabei gibt es schon Vorreiter, die ihre Bücher auch im Open-Access verbreiten lassen, um die allgemeine Leserschaft zu finden, die vielleicht neben Büchern zu Shakespeare auch solche zu Wilde interessant fände.

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Zuerst gilt es, einen Überblick zu geben, um zu verstehen, warum in deutschen Wilde-Studien seit dem Jahr 2000 nicht viel geschehen ist. Sodann heißt es, unter die Oberfläche zu schauen, zwischen den Zeilen zu lesen, um das Warum zu beantworten. Und darum geht es jetzt.

Die Ballade vom Zuchthaus Reading wird länger leben als alles, was in England zwischen 1875 und 1900 geschrieben wurde.“ Diese Vorhersage von Frank Harris wird in einer Fußnote zu einem Brief zitiert „verfaßt von George Moore zu Wilde als Schriftsteller der ‘dritten oder vierten Klasse’“ mit dem Ziel festzustellen, daß „ich mehr als ungeeignet bin als sonst jemand, einen Artikel über die Biographie [von Harris zu Wilde] zu schreiben“, die 1918 erschien (Oscar Wilde. The Critical Heritage, hg. v. Karl Beckson, S. 385).

Dieser Brief erschien im März 1918 in Pearson’s Magazine, und obzwar es unklar bleibt, ob er die oben zitierte Vorhersage enthielt oder nicht, kann mit einiger Gewißheit festgestellt werden, daß „Die Ballade vom Zuchthaus Reading“ schon damals ein Anthologie-Stück geworden war. Als solche wurde sie auch als einziges Wilde-Gedicht vom deutschen Anglisten und Literatursoziologen Levin Ludwig Sckücking (1878-1964) für seine Sammlung Englische Gedichte aus sieben Jahrhunderten ausgewählt (Leipzig 1956). Im Paralleldruck Englisch-Deutsch erscheinen 56 Lyriker, viele davon anonym, und Schücking selbst übersetzte 35 Gedichte oder Auszüge aus längeren Gedichten und kommentierte alle in einem Anhang am Schluß des Bandes.

Vergeblich sucht man eine Begründung, warum gewisse Dichter oder Gedichte oder Teile davon gedruckt werden. Das einzige offensichtliche Kriterium für die Zusammenstellung der Anthologie, das im „Vorwort“ genannt wird, ist, „einen Eindruck von den Hauptvertretern einiger der wichtigsten Schulen zu geben“ ‒ wie in „einer wohlgeordneten Gemäldegalerie“ (S. 11). Und im Fall von der „Ballade vom Zuchthaus Reading“ wird weder die Tatsache der Auswahl von 13 Strophen kommentiert, noch ist aus der Anordnung erkennbar, welcher Teil der Ballade ausgewählt wurde. Also wird die Kenntnis des Textes insgesamt vorausgesetzt oder zumindest ein Zugang dazu, um sowohl die Auswahl der Strophen als auch der Übersetzung zu beurteilen.

Man könnte meinen, der Zweck einer Anthologie sei es, Vorschläge zu unterbreiten, und wer mit der gebotenen Auswahl nicht zufrieden ist, sollte stets das Original aufsuchen. Zumindest das sollte jeder tun, der eine weitere Anthologie solcher englischen Gedichte plant. Man könnte von künftigen Herausgebern sogar erwarten, sowohl den kompletten Text der „Ballade“ als auch die Zusätze Schückings eigenen Recherchen zu unterziehen.

Für die zweisprachige Anthologie aus dem Jahr 2000 wurde eine weitere Strophe übersetzt,  die Herausgeber erwähnen wenigstens, aus welchem Teil ihre Auswahl stammt, nämlich „Canto I“, und drucken sogar den Stern ab, der die ersten sechs von den folgenden zehn Strophen trennt, den Schücking ausläßt. Es wird vermerkt, „die vorletzte Strophe“, beginnend mit dem Vers „Some kill their love when they are young“ sei nicht übersetzt worden, ohne jedoch darauf zu verweisen, daß Schücking noch zwei weitere Strophen ausgewählt hatte, ebenfalls aus Canto I, bevor seine Auswahl mit drei Strophen aus Canto II endet. Erneut läßt Schücking hier eine Strophe aus, beginnend mit dem Vers: „The loftiest place is that seat of grace“.

Wenn die Herausgeber der Anthologie aus dem Jahr 2000 Lücken bei Schückings Auswahl entdecken, warum vermerken sie diese nicht? Statt zu denken, sie hätten einen bekannten Anglisten nicht öffentlich eines Fehlers zeihen wollen, stelle ich fest, sie kümmerten sich einfach darum, ihre Wahl einer Übersetzung genauer zu studieren, und diese Annahme wird durch einen Blick auf den Kommentar aus einem Schreiben Wildes zur „Ballade“ vom 8. Oktober 1897 bestätigt (Schücking, S. 528).

Nicht nur wird die Übersetzung dieses Briefes ins Deutsche falsch L. L. Schücking zugeordnet, die Herausgeber drucken auch den Fehler in dieser Anmerkung erneut ab, die „Letzte Briefe, S. 25, 8. Oktober 1897“ als Quelle angibt. Tatsächlich wurde dieser Letzte Briefe überschriebene Band von Max Meyerfeld (1875-1940) herausgegeben und übersetzt sowie 1925 vom S. Fischer Verlag Berlin publiziert. Da dieses Buch bei mir im Regal steht, konnte ich leicht nachprüfen und herausfinden, daß die Herausgeber Schückings Fehler mit der Seitenzahl nie bemerkt hatten. Die wortwörtlich zitierte Stelle steht im Fischer-Band auf Seite 55.

http://horst-schroeder.com/

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Zusammenfassend möchte man sagen: trau den Anmerkungen in einer Anthologie niemals, solange du sie nicht mit den Ursprungstexten verglichen hast. Das ist gar nicht so weit entfernt von der bekannten Sentenz: „Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“, wie man vielleicht denkt, und so kommen wir zu gutem Schluß wieder zur aktuellen Situation, in der die deutsche wirtschaftliche Abhängigkeit von russischen Rohstoffen aus allen Blickwinkeln unter die Lupe genommen wird. Das begann auf persönlicher Ebene mit einer Fokussierung auf Schröder, dann auf Merkel, die beiden Amtsvorgänger des jetzigen Kanzlers Olaf Scholz, bevor dieser Prozeß nun in verschiedenen Feldern intensiviert wird.

Vielleicht verlangt es Wissenschaftlern zu viel ab, wenn sie die Seiten noch öfter wenden sollten, um die gleichen Quellen noch genauer anzusehen, bevor sie etwas veröffentlichen, und wenigstens für sich selber zu erklären sollen, warum sie diese oder jene Sache tun. Die Frage bleibt also, warum Schückings Übersetzung gewählt wurde, weil die erste Übertragung von Wilhelm Schölermann (1865-1923) erwähnt wird, mit korrektem Titel Die Ballade vom Zuchthause zu Reading, bestätigt von mehreren Online-Bibliotheken. Auch eine Online-Recherche zu antiquarischen Büchern erbrachte bislang kein Exemplar der Erstauflage. Zugleich erweist sich Schölermann als Übersetzer von Teilen von Leaves of Grass von Walt Whitman, den Wilde in Amerika getroffen hatte, wie von ausgewählten Schriften John Ruskins, von Studies in the Renaissance von Walter H. Pater und einem italienischen Journal von einem weiteren älteren Zeitgenossen Wildes namens John Addington Symonds (1840-1893).

Wie auch immer, dies hier sind meine Online-Notizen am Rande der noch ungeschriebenen Geschichte der Wirkung von Oscar Wilde durch Übersetzungen ins Deutsche. Sicher erzählt „Wilde konsumieren“ auf Deutsch eine eigene Geschichte insofern, als Übersetzer wie ihre Werke aus der Öffentlichkeit herausfallen, um Jahrzehnte später wieder aufzutauchen, sobald ihre Schriften gemeinfrei sind. Bislang ist weder ihr erster Auftritt noch ihr erneutes Erscheinen auf der Bildfläche von Interesse gewesen, da Studien traditionell die Rezeption der Originalwerke oder die Aufführung von Theaterstücken zum Thema haben. Beinahe 125 Jahre nach Wildes Tod scheint es angemessen, etwas wie die kürzlich publizierte Studie von John McCourt mit dem Titel Consuming Joyce. 100 Years of Ulysses in Ireland anzugehen.

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Diesen Post widme ich allen Freunden aus Literatur und Wissenschaft, deren Arbeit mich in den letzten dreißig Jahren inspiriert hat, die ich entweder häufig persönlich traf oder sporadisch über das Telefon, durch Korrespondenz oder im Internet und die großzügig ihre Ideen und Leben mit mir geteilt haben über sprachliche und kulturelle Grenzen hinweg. Manche der in der Bibliographie genannten Werke kamen durch sie in meine Bibliothek und meine Biographie.

Bitte niemals aufgeben, gesund und munter bleiben,
beste Grüße,

Jörg W. Rademacher

 

Bibliographie:

British Classical Authors. With Biographical Notices. On the Basis of a Selection by L. Herrig ed. by Max Förster. Jubilee Edition with an Appendix of recent English Authors. Braunschweig 1930. (Abb. 2)

Complete Works of Oscar Wilde. Centenary Edition. Hg. v. Merlin Holland. London 1999.

Complete Works of Oscar Wilde. Poems and Poems in Prose. Hg. v. Bobby Fong und Karl Beckson. Oxford 2000.

De Profundis. Hg. v.Ian Small. Oxford 2005.

The Picture of Dorian Gray. Hg. v. Joseph Bristow. Oxford 2005.

Criticism. Hg. v. Josephine M. Guy. Oxford 2007.

Plays I. Hg. v. Joseph Donohue. Oxford 2013.

Journalism I. Hg. v. John Stokes & Mark Turner. Oxford 2013.

Journalism II. Hg. v. John Stokes & Mark Turner. Oxford 2013.

The Short Fiction. Hg. v. Ian Small. Oxford 2017.

Plays II. Hg. v. Joseph Donohue. Oxford 2019.

Plays III. Hg. v. Joseph Donohue. Oxford 2019.

Plays IV. Hg. v. Josephine M. Guy. Oxford 2021.

Englische und Amerikanische Dichtung. Zweisprachige Ausgabe. Volume 3. Hg. v. Horst Meller & Klaus Reichert. München 2001 (2000). (Abb. 7)

Irish Writing in the Twentieth Century. Hg. v. David Pierce. Cork 2000. (Abb. 3)

Levin Ludwig Schücking (Hg.): Englische Gedichte aus sieben Jahrhunderten. Englisch-Deutsch. Leipzig 1956. (Abb. 6)

John McCourt: Consuming Joyce. 100 Years of Ulysses in Ireland. London 2022. (Abb. 13)

Jörg W. Rademacher: Oscar Wilde. Als Schriftsteller verfangen in den eigenen Worten. Ein Ausstellungskatalog. Oscar Wilde. A Writer Trapped by His Own Words. An Exhibition Catalogue. Coesfeld 2017. (Abb. 11)

Michael Szczekalla: Shakespeare als skeptischer Europäer. Darmstadt 2021. (Auch verfügbar als open-access Titel wbgAcademic) (Abb. 10)

Oscar Wilde: De profundis. La Ballade de la geôle de Reading (bilingue). Hg. und üb. v. Pascal Aquien. Paris 2008. (Abb. 5)

Oscar Wilde: Die Sphinx. Gedichte. Bilingual. Hg. und üb. v. Otto Höschle. Basel 2015. (Abb. 8)

Oscar Wilde: Letzte Briefe. Hg. und üb. v. Max Meyerfeld. Berlin 1925.

Oscar Wilde: …mein Leben ist ein Palimpsest. Lyrische Notizen, Die Sphinx, Die Ballade vom Zuchthaus Reading. Bilingual. Hg. v. Günter Plessow & Jörg W. Rademacher. Dozwill (CH) 2022. (Abb. 9) (in Vorbereitung für das 2. Halbjahr)

Oscar Wilde: Sämtliche Werke. Hg. v. Norbert Kohl. Üb. v. Christine Hoeppener, Franz Blei, Gisela Etzel, Friedrich Polakovics, Otto Hauser, Norbert Kohl. Frankfurt a. M.: Insel (1982) 2000.

Oscar Wilde: Œuvres. Hg. v. Jean Gattégno. Paris: 2001 (1996). (Abb. 4)

Oscar Wilde: The Critical Heritage. Hg. v. Karl Beckson. London 1970.

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