Künstlerleben und Lebenskünstler. Betrachtungen zu Oscar Wilde gestern, heute und morgen

Liebe Leser meines Blogs,

Oscar Wilde hat sicherlich mehrfach gesagt und geschrieben, jeder Mensch sei ein Künstler. Viele Menschen sind sogar Lebenskünstler. Machen sie auch Kunst oder stellen gar künstlerische Gegenstände her, die anderen Freude machen sollen, sind sie nicht nur Künstler im Leben, sondern sie stellen den Moment, den sie leben, der Kunst zur Verfügung.

Kinder sind da sehr unbefangen. Die Erwachsenen jedoch brauchen nicht nur die Anleitung, sondern sind persönlich viel mehr einbezogen – als sei jede die praktische Arbeit mit Kunst für sie vor allem auch Therapie. Wer ein Musikinstrument spielt oder lernt, ist stark mit allem Technischen beschäftigt, kann noch lange nichts Persönliches ausdrücken und ist trotzdem auch – vor allem im Erwachsenenalter – auf empathische Lehrkräfte angewiesen. Im Sport ist es ähnlich, aber hier ist die Körperlichkeit viel ausgeprägter. Das bei der Musik zu vernachlässigen, wäre sträflich, doch geht es hier zumeist um Feinmotorik, die auf den ganzen Körper zu beziehen, wie das beim Sport nötig ist, zunächst schwer fallen dürfte.

Ein Kunstprojekt von der Planung bis zum letzten Schliff in gut zwei Stunden „durchzuziehen“, heißt dann auch, alle Phasen durchzumachen, die im Sport vom Aufwärmen bis zum Wettkampf reichen. In der Musik beginnen sie ebenfalls mit „Warmspielen, Einsingen“ und reichen dann bis zur Probe oder Aufführung. Weder im Sport noch in der Musik wäre ein Projekt so leicht mit einem Mal so weit zu bringen.

Mit den Händen ist es in der Kunst doch möglich, so von null auf hundert zu gelangen – auch wenn alle anderen Erwachsenen um einen herum – kein Mann saß dabei – von den Kindern zu schweigen, mit weit größerer Selbstverständlichkeit zu Werke gehen.

Dabei hilft Erfahrung mit vielen Lebenslagen. Doch da zu sitzen, im Grunde nicht nur viel zu spät gekommen, sondern auch noch unangemeldet, weil der entsprechende Zeitungsartikel nur die Sache selbst anzeigte, nicht jedoch, welche Schritte vorab digital zu tätigen seien, und in einen Arbeitsprozeß hineinzufinden, der der übrigen Gruppe vorab erläutert worden war, wirft einen als Erwachsenen zurück auf eine Entwicklungsstufe von vor über 50 Jahren, als ein Malkurs nur für Kinder stattfand, doch mit einmal wöchentlichem Rhythmus so etwas wie das Gefühl für ein Projekt gar nicht erst aufkommen ließ. Wir gingen eben hin – wie zum Kinderturnen. Nur brachten wir dann so manches Bild mit nach Hause.

Kunstunterricht in der Schule, zumal auf dem Gymnasium, hatte gar keine künstlerische Anmutung. Es war der Augenblick für uns Teenager-Jungen, wo wir mehr oder minder offen gegen die Verpflichtung rebellierten, etwas zuwege zu bringen. Ob es da etwas zu lernen gab oder nicht, spielte keine Rolle. Wir spielten im Unterricht Skat, mal verdeckt oder auch mal ganz offen.

Mit uns war wohl nicht zu reden, denn die Lehrerin versuchte es auch nicht ernsthaft. Wir saßen die Zeit ab, gaben vielleicht auch das eine oder andere Blatt ab, doch Interesse an Kunst hatte der Unterricht nicht geweckt. Es gab auch gar keine Anschauung, weder einen Besuch im Museum, noch eine Diskussion der im Unterricht entstandenen Werke oder gar einen Blick auf die großen Werke der Kunstgeschichte. Die Berufsbezeichnung „Grafikerin“ für die Lehrerin kannte ich nur aus Erzählungen anderer. Sie selbst hatte sich nicht so vorgestellt. Darunter vorstellen konnte ich mir nur in Zeiten des allgemeinen Lehrkräftemangels, daß sie offenbar, ohne Lehrerin zu sein, bei uns arbeitete. Also achtete ich auch nicht weiter auf etwaige persönliche Ansprache ihrerseits. Vielleicht gab es die auch nie – wir hatten ja nicht einmal Interesse geheuchelt.

Ein Griff zum Wischer mit links in der Kulturwerkstatt Leer während des adventlichen Projekts löste die Frage aus, ob ich Linkshänder sei. Erst danach merkte ich – zum wievielten Mal? –, mit links fallen mir all die Tätigkeiten, die ich noch nie mit rechts hatte lernen müssen, beinahe in den Schoß.

Damit schon beinahe sechs Jahrzehnte gelebt zu haben, macht diese Spreizung von Gehirn und Gefühl nicht weniger aufreibend, doch es erklärt die geradezu unheimliche Unmittelbarkeit, mit der das Arbeiten mit den Händen gerade in der Absicht, ein Kunstobjekt herzustellen, vonstatten geht. Es erklärt auch, wieso die anwesenden Kinder zwischen fünf und dreizehn/vierzehn eher selbstvergessen agieren, während die Erwachsenen im Alter zwischen den dreißigern und den siebzigern es entweder still genießen, hier mehrere Stunden gemeinsam am Werk verbringen zu können oder wie auf einer Achterbahn die Gefühle von vor mehreren Jahrzehnten wieder erleben.

Die Kinder hören teilweise die Mütter Russisch oder Ukrainisch sprechen – ich kenne beide Sprachen nicht –, doch für sie selbst ist in dieser Umgebung Deutsch weitaus selbstverständlicher. Versehrte sitzen viele am großen Tisch auf Stühlen in Kinderhöhe.

Später kommt eine ältere Dame herein, fragt, ob sie ein wenig zusehen darf. Also hat noch jemand die Ankündigung im „Sonntagsreport“ gelesen. Einige der Teilnehmenden und auch die Dozentin kenne ich bereits vom Tag der offenen Tür im September, als auch draußen mehrere Aktionen stattfanden, zu Musik vom Saxofon, wenn nicht nach Musik gemalt oder gebastelt wurde. Heute gibt es keine Begleitmusik, nicht einmal Verköstigung.

Die Konzentration auf die Kunst ist alles – bis zu dem Moment, da alle Karten gefaltet, der Leporello mit einer roten Schleife abgeschlossen, das getuschte und selbst verwischte Bild auf Karton erst geschnitten, dann gefaltet worden ist. Dann nämlich will zunächst ein Kind, bald danach wollen alle Kinder wieder raus in die Welt, wo noch der Weihnachtsmarkt lockt, ja eine Minibahn, die durch die Leeraner Altstadt und auf die Halbinsel der Nesse fährt.

Jedes Kind agiert wie ein Künstler – selbstvergessen. Damit wir als erwachsene Menschen Künstler sind, brauchen wir solche Stunden der Abgeschiedenheit vom Alltag, selbst vom Adventssonntagstrubel, um mit den Händen etwas zu schaffen, zu bewirken. Doch so selbstvergessen wie ein Kind werden wir nie wieder. Das hat auch Oscar Wilde erfahren, als der positive Bann seines von Kunst und den Künsten beherrschten Lebens gebrochen, er als Mensch wie als Künstler zerbrochen war an den Normen seiner viktorianischen Welt.

Über den Umweg, selbst mit den Händen an gleichwohl kleinen Werken gearbeitet zu haben, stieg dann abends – wie so oft beim Abwasch – die Erinnerung an eine Vorlesungsreihe auf, in der zwei Professoren der Münsteraner Anglistik sich zu einem Rededuell verabredet hatten. Überraschend war dies, weil sie als verfeindet galten.

Der eine, Lebemann, figürlich auch bon vivant, Theatermann, der auch ein Buch über das deutsche Regie-Theater der 1980er verfaßt hatte, also aus dem Raum der strikten Fach-Anglistik herausgetreten war, hatte eingewilligt, sich mit dem anderen, asketisch wirkend, alter österreichischer Adel, Experte für Shakespeare und viktorianische Literatur sowie das Historiendrama, vor aller Augen im Auditorium maximum auf ein Streitgespräch einzulassen.

Der Lebemann würde vorlegen und nach der Replik des anderen, eine Woche später, noch einmal auf diesen erwidern dürfen. So weit die Regeln.

Der Lebemann hielt den von ihm gewohnten Vortrag, bei dem Wildes Dialog-Essay „The Critic as Artist“ im Zentrum stand. Er wurde für die Unerschütterlichkeit, mit welcher er seine Thesen immer wieder vortrug, teilweise nicht wenig belächelt. So weit lief alles wie gehabt.

Ungewöhnlich am folgenden Termin war schon die mit Namen und Begriffen voll geschriebene grüne Tafel im Hörsaal. Der Shakespeare-Fachmann hatte selbst mit seiner runden, fast kindlich wirkenden Schrift Hand angelegt. In den eigenen Vorlesungen Jahre zuvor hatte er die Hilfskräfte hier vorarbeiten lassen. Diese Notizen an der Tafel dienten als Stichworte, die er zu einem von bissigen Pointen gespickten Verbal-Feuerwerk gegen den Kollegen einsetzte.

Als dieser am gleichen Nachmittag ans Pult trat, um spontan zu erwidern, tat er dies bereits mit hochrotem Kopf. Oscar Wilde, sein Essay „The Critic as Artist“ und die These, jeder Mensch sei als Kritiker von Kunst auch ein Künstler, wurden durch seine emotionale Empörung über die Angriffe des Kollegen im vollbesetzten Hörsaal so richtig diskreditiert.

Als gerade eben Examinierter, der seinen Wilde noch nicht selbst gelesen hatte, stets jedoch mit einem Kommilitonen in kleinere Streitgespräche geriet, der beim Schüler des Lebemannes eine Doktorarbeit zu Oscar Wilde und James Joyce am Laufen hatte, durchschaute ich nicht die fachliche, wohl aber die emotionale Seite des unerquicklichen Vorgangs.

Fast schon empfand ich Mitleid. Der andere, als dessen Sekretär ich Jahre zuvor gewirkt hatte, war mir noch ein wenig mehr unsympathisch geworden. Im selben Jahr hatte ich ihm einen Abschiedsbesuch abgestattet, um ihm meinen Wechsel zu einem anderen Professor für die Promotion mitzuteilen. Er hatte mich als nicht gelehrig bezeichnet. Ohne ihm sagen zu wollen, daß ich bestimmte Sachen auch nicht von ihm hätte erlernen wollen, hatte ich ihm erwidert, ich sei mir eben treu geblieben.

Wenige Wochen darauf begann ich mit der Lektüre von Wildes Werken – vielleicht sogar im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit dem Duell in der Ringvorlesung. Die Jahre gingen dahin. Der Lebemann hielt im gleichen Sommer seine Abschiedsvorlesung, als ich gar keine Zeit hatte, dieser erneut Wilde geltenden Veranstaltung beizuwohnen. Das war im Sommer 1994.

Nur fünf Jahre später stand ich wie viele andere an seinem offenen Grab in Münster-Roxel. Sogar sein 92-jähriger akademischer Lehrer sprach noch einige Worte. An dessen Trauergottesdienst wenige Monate darauf nahm ich ebenfalls teil.

Inzwischen hatte ich längst vernommen, der Experte für Shakespeare und viktorianische Literatur habe sein Coming out erlebt. Ich sah ihn noch ab und an, ging auch zu manchem Gastvortrag, um sogar am Gespräch im Dienstzimmer im kleinen Kreis teilzunehmen. Alle wurden ja dazu eingeladen.

Im Herbst 2000 dann, als meine illustrierte Oscar-Wilde-Biographie erschienen war, traf ich seinen Assistenten auf offener Straße. Im Englischen Seminar hätten wir wohl kaum Worte miteinander gewechselt. Doch hier schien es möglich, mir mitzuteilen, sein Chef hätte gesagt, wie schön es sei, daß „einer von uns“ so ein Buch verfaßt habe. Sie hätten sogar überlegt, ob sie mich nicht einladen sollten zu einer Tagung in einer katholischen Bildungsstätte über Oscar Wilde, sich dann aber dagegen entschieden.

Schon damals war ich spontan froh darüber, eine solche Anfrage nicht erhalten zu haben – ohne das auch auszusprechen. Ich kannte ja diesen Herrn, ich hatte die Demontage des Lebemannes auf offener Bühne mit angehört und mit angesehen. Nun war ich selbst so etwas wie ein Fachmann für Wilde, der seinerseits auch auf offener Bühne, ja im Gericht, komplett demontiert worden war.

Die ganze Brisanz der mir so glückhaft entgangenen Situation vermag ich erst heute einzuschätzen, da auch der spät berufene Homosexuelle längst verstorben ist. Denn er hat vielleicht nicht mehr eingesehen, was er dem anderen, den er um zehn Jahre überlebte, mit dieser öffentlichen Demütigung angetan hatte.

Sein eigenes Los, verheiratet mit Kindern, dann vermutlich Trennung mit dem Coming out, aber von möglichen privaten Schwierigkeiten abgesehen unbehelligtes Weiterleben als Professor, später Regieassistent bei verschiedenen Shakespeare-Inszenierungen, hat ja nach außen, so weit ich das sehen kann, nichts von den Schicksalen der Homosexuellen früherer Zeiten.

Viele Vorgänger hatten ja keine andere Wahl als das Versteck, die Schein-Ehe, oder Scheinbeziehung zu einer Frau, um dann, falls keine Familie da war, allein und ohne Erben zu sterben. Wer wohlhabend war, konnte wohl eine Stiftung gründen und so über den Tod hinaus Gutes tun. Was ist aber mit all den lieb gewordenen Gegenständen, Büchern, Briefen, die sonst der Familie nicht zur Last fallen, sondern ihr auch ein Andenken sein können? Wer übernimmt die Aufgabe, diese zu sichern, das Andenken auch von Nicht-Künstlern zu wahren, Lehrern, Anwälten, Arbeitern, Landwirten, Pfarrern ohne Anhang?

Die Katholische Kirche hat dank Zölibat damit Jahrhunderte lang Erfahrungen gesammelt. Auch in anderen Institutionen, langlebigen zumal, wie Schulen, werden Andenken aufbewahrt. Ja, auch dort gibt es Verstecke für Dokumente, deren Entdeckung ein Licht wirft auf das Leben neben dem Dasein als öffentliche Lehrperson. Je älter eine Einrichtung ist, desto eher gibt es Orte, wo alte Bücher und Dokumente – manchmal auch Dokumente in Büchern – die Zeit überdauert haben. James Joyces Vater etwa blieb eine Internatsrechnung schuldig – sie blieb im Archiv erhalten und wurde nach dem Tod des Schriftstellers entdeckt. Lehrerleben, die nicht in eine Dynastie von Lehrerkindern münden, die wieder Lehrer werden, sind meist nur in den Erinnerungen ehemaliger Schülerinnen und Schüler noch gegenwärtig. Deren Geschichten können jedoch nur erzählt werden, wenn es Momente gibt, in denen Erinnerungen wieder wach werden: etwa durch Jahrzehnte lang verwahrte Bücher und Dokumente, eine private Lehrerbibliothek gar. Wilde hat mit vollem Bewußtsein 1895 die Versteigerung seines kompletten Besitzes, inklusive der Spielzeuge seiner Söhne, aus dem Haus in 16 Tite Street Chelsea ertragen müssen. Es ist nicht einmal notwendig, dieses „Vorbild“ zu kennen, um mit den Büchern eines Lehrers, der ohne Erben stirbt, die nicht zu Geld zu machen sind, sondern die höchstens als Basis für eine Lebensgeschichte dienen können, etwas anderes zu tun als sie einfach wegzuwerfen. Wer einmal dafür gesorgt hat, tonnenweise Bücher in den Container werfen zu lassen, weiß, wovon ich hier spreche. In literarischen Archiven werden von Autoren nur jene Bücher aus deren Bibliothek aufgenommen, die sie entweder selbst verfaßt haben oder die „durchgearbeitet“ sind. So gilt etwa die Bibliothek von Karl Jaspers als solch eine „durchgearbeitete“ Bibliothek. Jaspers und Wilde sind weltberühmt. Von Wilde hätten wir gern mehr seiner Bücher zur Verfügung, gar ein Haus, eine Wohnung samt Einrichtung.

Die Bibliothek eines Lehrerlebens zu rekonstituieren ist, falls die Materialien zur Verfügung, für den Ort, wo er lange gewirkt hat, eine Möglichkeit, genauer zu studieren, wie nach dem Zweiten Weltkrieg, unter schwierigen Umständen, Menschenbildung in einer der gerade zusammengebrochenen Diktatur entgegen laufenden Richtung wieder möglich wurde – gerade weil dieser Lehrer allen Einflüssen von Geist und Ungeist des 19. und 20. Jahrhunderts ausgesetzt gewesen war. Wenn mehrere Schüler und Schülerinnen dieses Mannes nicht nur selbst studierte Berufe ausgeübt, sondern auch selbst Bücher verfaßt haben, die wiederum entscheidende Impulse bei der Verarbeitung der Ereignisse des 20. Jahrhunderts gesetzt haben, dann dürfte es wohl an der Zeit sein, auch den Geber so vieler Impulse genauer in den Blick zu nehmen.

Dies gilt um so mehr, als die aktuellen politischen Ereignisse in Deutschland, Europa und weltweit belegen, wie ungehemmt gerade der Ungeist des 19. und 20. Jahrhundert erneut auf uns einwirkt. Oscar Wilde, zutiefst im 19. Jahrhundert verwurzelt, hat persönlich an dessen Ungeist mehr als genug gelitten. Er war für diejenigen, die ihre Orientierung zum eigenen Schutz zu verbergen wußten, sowohl ein Leitstern als auch eine Warnung. Zugleich ist das, was an ihm zu beobachten bleibt, nämlich eine Art, auf möglichst verschiedene Arten zu leben, keineswegs aus der Zeit gefallen. Vielmehr zeigt die Notwendigkeit, sich in manchen Ländern mit nur formaler Demokratie auch ideell nach den Machthabern strecken zu müssen, um von diesen Brosamen zum Leben als Künstler zu erhalten, wie wenig sich seither Oscar Wildes Ableben vor bald 125 Jahren in Europa geändert hat. Vergriffen sind sie beide, die deutsche und die ungarische Ausgabe meiner illustrierten Oscar-Wilde-Biographie aus dem Jahr 2000 beziehungsweise 2001. Es ist ungewiß, ob sie so noch einmal erscheinen könnten. Doch antiquarisch sind sie beide noch immer zu beziehen.

Abb. 1 - Oscar Wilde, Portrait, Jörg W. Rademacher, deutsch
Abb. 2 - Oscar Wilde, Portré, Jörg W. Rademacher, ungarisch

Wer wissen will, wie die Ausstellung im Ansbacher Schloß eröffnet wurde, wird demnächst hierzu auch Informationen, Texte und Bilder finden.

Nicht unterkriegen lassen.

Beste Grüße,

Jörg W. Rademacher

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